Gabi Kempen, 55, Nebenerwerbsgastwirtin

geboren in Bonn
wohnt seit 26 Jahren in Bad Honnef

Mitbesitzerin des Küfer Jupps und Nebenerwerbsgastwirtin.
Vertriebsmitarbeiterin im Landjugendverlag der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands, u.a. zuständig für den Vertrieb von ökofairen Shirts aus Kenia.
Ehemals Büroleiterin in einer größeren Anwaltskanzlei, Sekretärin bei Gruner & Jahr für das Bonner Parlamentsbüro u. a. der Berliner Zeitung etc.

 

Wie bist du nach Bad Honnef gekommen? Was ist deine Geschichte?

„Ich bin 1990 häufig nach Bad Honnef gekommen, um hier abends rauszugehen, u.a. in die Scheinbar und hin und wieder in den Küfer Jupp. Dort lernte ich dann Regina Dinkela kennen, die mich irgendwann fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr den Küfer Jupp, der gerade mal wieder zu verpachten war, zu übernehmen. Das haben wir dann – entgegen allen Unkenrufen – auch gemacht und den Küfer 1998 kaufen können. Seit dem lebe ich in Bad Honnef, habe geheiratet und bin sehr froh, damals die richtige Entscheidung getroffen zu haben.“

 

Was ist dein Lieblingsort in Bad Honnef? Warum?

„Der Rhein, das Rheinufer mit seiner Promenade. Zum einen bin ich spät berufene Ruderin und finde es total klasse, auf dem Rhein zu rudern. Es ist spannend und macht richtig Spaß. Zum anderen gehe ich gerne am Rheinufer mit unserem Hund spazieren und genieße dabei diesen schönen Fluss mit der tollen Aussicht u. a. auf Bonn, meiner Heimatstadt.“

 

Was ist dein Lieblingsrezept? Zum Beispiel für ein Gericht oder den perfekten Tag?

„Der perfekte Tag beginnt für mich mit einem ausgedehnten Spaziergang mit unserem Hund. Da ich sehr gerne koche, haben wir Sonntags oft eine große Runde, die zusammen kocht, isst, trinkt, lacht und quatscht!
Eine nette gesellige Runde mit Freunden ist für mich das Rezept für einen glücklichen und ausgeglichenen Tag!“